Anfang Oktober 1999 wurde durch Bürgermeister A.Maurer
in Rödermark eine "Stabstelle gegen Gewalt"
eingerichtet, die aus ihm selbst, sowie einem Mitglied des Ordnungsamtes
und der Jugendpflege besteht.
In dieser Stabstelle werden alle Hinweise und Anregungen entgegengenommen
und registriert,
die mit Gewaltdelikten zusammenhängen. Zielgruppe sind in dieser Beziehung
auffällige Kinder und Jugendliche
und sonstige Problemgruppen und Einzelpersonen. Je nach Notwendigkeit wird
umgehend darüber beraten,
was zu tun ist. Dabei will sich das Team ggf. auch der Mithilfe geeigneter
Personen und Institutionen bedienen.
(Kirche, Vereine, Schulen, Polizei, Ausländerbeirat, Präventionsrat
u.a.).
Nach einer angemessenen Frist wird j e d e m Informanten mitgeteilt, was
unternommen wurde.
Die Nummer des "Bürgertelefon Gewaltprävention
Rödermark", wie sie
erstmalig am 27.1.00 auch im Heimatblatt Rödermark veröffentlicht
wurde: